Den Übergang von Schule zum Ausbildungsplatz richtig zu gestalten, ist für manchen jungen Menschen heute noch ein Problem. Hoffnungen, Wünsche und auch Sorgen begleiten manchen Schulabgänger auf dem Weg zum Ausbildungsplatz.
Da die Schüler nicht in einem Unterrichtsfach für den Bewerbungsverlauf intensiv vorbereitet werden, herrscht zeitweise Verwirrung und auch Unwissen, wie beispielsweise heute eine gute Bewerbung aussehen soll. Die meisten Schulabgänger haben heute mehr zu bieten, als sie auf den ersten Blick preisgeben. Sie sollten ihre Talente und Stärken sowohl mit der Bewerbungsmappe als auch in einem persönlichen Vorstellungsgespräch ins rechte Licht rücken.
Sie als künftiger Auszubildender sollten Ihr Profil aussagekräftig und glaubwürdig vermitteln können, sodass auch das Unternehmen davon überzeugt ist, dass Sie der passgenaue Bewerber für die künftige Mitarbeit sind. Trotzdem sollte Ihre Glaubwürdigkeit nicht verbogen werden, denn Ihre Persönlichkeit ist vom Personaler bzw. vom Ausbildungsleiter gefragt.
Um zu einer richtigen Entscheidung bei der Berufswahl zu gelangen, sind Praktika heute ein unverzichtbares Mittel, die zukünftigen Arbeitsfelder während dieser Zeit näher kennenzulernen. Sind Sie noch unentschlossen, können mehrere Kurzpraktika in verschiedenen Berufsrichtungen Ihre Entscheidung positiv beeinflussen.
Ausbildungsfirmen und Unternehmen, die ein Praktika anbieten, erfahren Sie z. B. durch die Agentur für Arbeit, von der Industrie- und Handelskammer, den Handwerkskammern sowie bei Kontaktmessen oder gar aus der Tageszeitung und auf diversen interessanten Homepage-Sites. Gleichzeitig könnten Sie auch im Internet Jobbörsen durchstöbern und somit auf das eine oder andere Angebot stoßen, das Ihrem Interesse entspricht.
Lassen Sie also nichts unversucht, bis Sie eine geeignete Ausbildungsstelle gefunden haben.
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